Aktivitäten

Am Freitag trafen wir alle zwischen 14:30h und 15:00h auf dem Hundeplatz ein. Nach dem beschlossen wurde, wo wir unsere Zelte aufstellen, ging es auch gleich los mit dem Aufbau. Das war gar nicht so einfach, denn der Wind hatte an Kraft zugelegt. Aber am Ende standen dann alle Zelte und schienen auch stand zu halten.

Wir verabschiedeten die Eltern und die Jugend bekam ein Begrüßungsgeschenk. Nach der Begrüßung folgte die Erklärung von Rally Obedience. Ein Parcours von 12 Schildern wurde aufgebaut und erklärt. Dann durfte der Parcours natürlich auch mit den vierbeinigen Freunden absolviert werden.

Danach hatten die Hunde eine kleine Pause und wir bauten zusammen den Shorty auf. Auch hier lernten wir die Hindernisse kennen und trainierten sie einzeln und mit viel Sorgfalt.

Nun hatte die Jugend eine Pause und konnte sich kennenlernen. Zwischenzeitlich wurde das Abendbrot vorbereitet. Es gab lecker Baguette. Nach dem Essen gingen wir mit den Hunden spazieren Richtung Ellwürden und Bahndamm.

Wir saßen dann noch gemütlich zusammen bevor es dann zu Bett ging.

Am Samstagmorgen gab es lecker Frühstück. Dadurch das es die Nacht stark geregnet hatte, war es nicht möglich weiterhin am Shorty zu trainieren und wir gingen statt dessen mit den Hunden eine morgendliche Runde durch die angrenzende Siedlung.

Nach dem Spaziergang hatte die Jugend Pause und spielten zusammen Stadt, Land ,Fluss wobei es nicht um Fluss und Stadt ging sondern um Trennungsgrund, Todesursache ,Kühlschrank, Name, Land und Tier. So hatte ich das Spiel auch noch nicht gespielt und es war sehr lustig zu hören was da alles raus kam.

Nachdem das Mittagessen ausfiel , da die Jugend keinen Hunger hatte ging es dann auf den Platz zum Gehorsam. Danach war es wieder an der Zeit am Shorty zu arbeiten. Natürlich alles langsam und nicht zu schnell, da der Platz doch noch etwas nass war.

Dann kam eine Mutter und brachte uns Muffins und Melone die als Stärkung sehr gerne angenommen wurde. Währenddessen spielte die Jugend noch ein Spiel. Die Hunde hatten Pause und schliefen alle friedlich am oder unterm Tisch. Eine Weile später regten sich die Hunde und signalisierten das sie wieder fit waren und nun teilten wir uns auf und ließen sie zusammen spielen. Es war schön zu sehen das egal in welcher Konstellation gespielt wurde, die Hunde sich alle sehr gut verstanden.

Nun kam es zum Erste Hilfe Teil. Es wurde erklärt wie hoch die Temperatur eines Hundes im normal Zustand ist. Wie viel die Hunde in der Minute atmen und wie man die Atmung kontrolliert. Außerdem wo der Puls gemessen wird. Wie erkenne ich eine Verätzung, Vergiftung und eine Magenumdrehung. Dank Christian , der die Mullbinden und die Watte zur Verfügung gestellt hatte, konnte die Jugend auch den Pfotenverband bei Ihrem Hund versuchen, den Waltraud super erklärt hat. 

Danach gab es dann noch eine Shorty Einheit und Waltraud kümmerte sich um das Abendmahl. Es wurde lecker gerillt und es hat uns allen sehr gut geschmeckt.

Nun saßen wir noch eine kurze Weile beisammen und machten uns dann um 21:30h auf zur Nachtwanderung in den Friedeburgpark.

Nach der Nachtwanderung ging es dann auch allmählich ins Bett.

Nach einer kurzen Nacht gab es am Morgen wieder ein leckeres Frühstück und danach ging es leider schon wieder an den Abbau und wir mussten uns voneinander Verabschieden.